Module ansehen? Hier klicken

Solarexperte? Hier klicken

Module ansehen? Hier klicken

Solarexperte? Hier klicken

Solar kann so einfach sein.

Solar kann so einfach sein

Sie möchten eigenen Solarstrom erzeugen. Aber wo beginnen, angesichts einer Fülle von technischen Info und Auswahlmöglichkeiten? Ganz einfach. Bei Denim.

Einfach erklärt
Über Denim

Eigenen Sonnenstrom für alle möglich machen. Das ist unser Ziel. Solarmodule sind komplexe Produkte. Das Komplizierte daran ersparen wir Ihnen als Hausbesitzer. Und bieten mit Denim ein verständliches und hochwertiges Solarprodukt an. Wir sprechen Ihre Sprache.

Group 13
Play video
Play icon
Solar kann
so einfach sein.
Crashkurs Solarmodule
Solarmodule von A bis Z

Woraus besteht eigentlich ein Solarmodul? Denim erklärt's. Erfahren Sie auch mehr darüber, wie und wo Denim-Module herstellt werden.

Woraus besteht ein solarpanel?
1
Aluminiumrahmen
2
Beschichtung
3
Glas
4
Solarzellen
5
Busbars
6
Polysilizium
7
Wafers
8
Backsheet
9
PV-Anschlussdose

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

Filter
Glas
Solarzellen
Beschichtung
Busbars
Polysilizium
Backsheet
PV-Anschlussdose
Aluminiumrahmen

 

Transparenz ist uns wichtig.

Wir wollen nachvollziehen, woher unsere Modul-Komponenten kommen und wie sie hergestellt werden. Dafür arbeiten wir mit lokalen Partnern in Europa und China zusammen. Dieses Wissen teilen wir gerne mit Ihnen.

Glas
Die Oberseite des Moduls besteht aus Sicherheitsglas. Das hat eine schmutzabweisende Antireflexbeschichtung.
Solarzellen
Auf dem Glas werden die Solarzellen angebracht. Eine Solarzelle ist eine Art Batterie, die nur bei Sonneneinstrahlung in Betrieb geht. Die Zellen sind miteinander verbunden und bilden einen Stromkreis.
Beschichtung
Die Beschichtung wird auf das Sicherheitsglas aufgetragen und sorgt dafür, dass das Solarmodul Sonnenlicht einfängt und nicht reflektiert.
Busbars
Auf jeder Solarzelle verlaufen dünne, silberne Linien. Diese kleinen Leitungen werden 'Busbars'genannt. Sie transportieren den Strom aus der Solarzelle.
Polysilizium
Solarzellen werden aus sehr dünnen Polysilizium-Plattenhergestellt. Polysilizium ist geschmolzener Sand. Die Platten wird erst vollständig geglättet und dann an beiden Seiten mit unterschiedlichen Chemikalien versehen. Scheint Sonne auf die Platten, dann wandern alle Elektronen auf eine Plattenseite. Da die Chemikalien auf der anderen Plattenseite ebenfalls Elektronen anziehen, entsteht eine Spannungsdifferenz. Werden beide Plattenseiten miteinander verbunden, dann fließt elektrischer Strom – Elektrizität.
Backsheet
Rund um die Solarzellen befindet sich eine transparente Kunststoffschicht. Sie schützt die Zellen vor Umwelteinflüssen und verbindet die Zellen mit dem Glas und der Backsheet. Das ist das weiße, schwarze oder transparente Gitter, das man auf einigen Modulen sehen kann.
PV-Anschlussdose
An der Rückseite des Solarmoduls befindet sich die PV-Anschlussdose. In ihr laufen alle Schaltkreise zusammen und hier befinden sich auch drei Bypass-Dioden. Die Dioden stellen sicher, dass das Modul weiter Strom erzeugt, auch wenn ein kleiner Teil des Moduls einmal ausfällt (wenn z.B. Schatten darauf fällt). Die PV-Anschlussdose wird angeschlossen mit Verbindungskabeln.
Aluminiumrahmen
Der starke Aluminiumrahmen hält alle Bauteile des Solarmoduls zusammen.

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

.0 Glas
Die Oberseite des Moduls besteht aus Sicherheitsglas. Das hat eine schmutzabweisende Antireflexbeschichtung.

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

.0 Solarzellen
Auf dem Glas werden die Solarzellen angebracht. Eine Solarzelle ist eine Art Batterie, die nur bei Sonneneinstrahlung in Betrieb geht. Die Zellen sind miteinander verbunden und bilden einen Stromkreis.

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

.0 Beschichtung
Die Beschichtung wird auf das Sicherheitsglas aufgetragen und sorgt dafür, dass das Solarmodul Sonnenlicht einfängt und nicht reflektiert.

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

.0 Busbars
Auf jeder Solarzelle verlaufen dünne, silberne Linien. Diese kleinen Leitungen werden 'Busbars'genannt. Sie transportieren den Strom aus der Solarzelle.

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

.0 Polysilizium
Solarzellen werden aus sehr dünnen Polysilizium-Plattenhergestellt. Polysilizium ist geschmolzener Sand. Die Platten wird erst vollständig geglättet und dann an beiden Seiten mit unterschiedlichen Chemikalien versehen. Scheint Sonne auf die Platten, dann wandern alle Elektronen auf eine Plattenseite. Da die Chemikalien auf der anderen Plattenseite ebenfalls Elektronen anziehen, entsteht eine Spannungsdifferenz. Werden beide Plattenseiten miteinander verbunden, dann fließt elektrischer Strom – Elektrizität.

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

.0 Backsheet
Rund um die Solarzellen befindet sich eine transparente Kunststoffschicht. Sie schützt die Zellen vor Umwelteinflüssen und verbindet die Zellen mit dem Glas und der Backsheet. Das ist das weiße, schwarze oder transparente Gitter, das man auf einigen Modulen sehen kann.

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

.0 PV-Anschlussdose
An der Rückseite des Solarmoduls befindet sich die PV-Anschlussdose. In ihr laufen alle Schaltkreise zusammen und hier befinden sich auch drei Bypass-Dioden. Die Dioden stellen sicher, dass das Modul weiter Strom erzeugt, auch wenn ein kleiner Teil des Moduls einmal ausfällt (wenn z.B. Schatten darauf fällt). Die PV-Anschlussdose wird angeschlossen mit Verbindungskabeln.

Woher stammen die
Denim-Komponenten?

.0 Aluminiumrahmen
Der starke Aluminiumrahmen hält alle Bauteile des Solarmoduls zusammen.
Unsere Module
Drei Modelle zur Auswahl
Was unsere Kunden sagen

Kunden berichten

Schöne Solarmodule und guter Service. Habe bei meinem Installateur gleich auch einen Batteriespeicher gekauft. So bin ich gut vorbereitet für den Winter.

 

Wir bei SamSam sind mit der Zusammenarbeit mit Denim sehr zufrieden. Wir haben hier feste Ansprechpartner, die mit uns mitdenken. Großer Pluspunkt für uns und unsere Kunden ist auch das vielfältige Angebot an hochwertigen Modulen. Darum installieren wir zurzeit vor allem Denim-Module.

Wir haben uns wegen der Garantie von 25 Jahren für die Denim-Solarmodule entschieden. Praktisch war auch, dass wir uns bei Fragen einfach an den Denim Kundenservice in den Niederlanden wenden konnten. Die Module strahlen jetzt auf unserem Dach.

Anfang vergangenen Jahres habe ich das Dach meines Hauses mit 21 Denim-Solarmodulen ausgestattet, die mit Enphase-Mikrowechselrichtern gekoppelt sind. Von der Terminvereinbarung bis zum Anschluss der Überwachung … Alles verlief reibungslos. Ganz einfach, wie man bei Denim sagt. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Wahl. 

Häufig gestellte Fragen

Wer steht hinter Denim?

Denim ist die Solarmodul-Produktlinie der Solarclarity-Gruppe. Denim ist eine in den Niederlanden eingetragene Marke, die in ganz Europa verkauft wird. Denim-Module sind seit 2014 auf dem Markt, mehr als 100.000 Eigenheime europaweit haben bereits ein Denim-Solardach.

Wo werden die Denim-Solarmodule hergestellt?

In verschiedenen Fabriken in Europa und China. Gemeinsam mit unseren Teams vor Ort sorgen wir dafür, dass die Denim-Solarmodule nach hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards produziert werden und Spitzenleistungen erbringen. Damit ihr Dach sich sonnen kann.

Wie lange dauert es, bis ich Denim-Solarmodule auf meinem Dach habe?

Sie haben sich für Denim-Solarmodule entschieden – das ist gut für’s Klima und Ihr Portemonnaie. Angesichts derzeit hoher Strompreise amortisieren sich Solarmodule noch rascher.

Allerdings hat wegen der hohen Energiekosten auch die Nachfrage nach Solarmodulen stark zugenommen. Deshalb haben sich unsere Lieferzeiten auf bis zu sechs Monate verlängert. Bitte kontaktieren Sie Ihren Denim-Partner vor Ort wegen der aktuellen Lieferzeiten.

Welche Gütesiegel hat Denim?

Unsere Module tragen Gütesiegel von TÜV und VDE. Denim-Solarmodule werden ausführlich getestet, bevor sie die Produktionsstätte verlassen. Die Module werden unter anderem auf Brandschutz, Ammoniak und Salznebelkorrosion geprüft. Unsere Glas-Glas-Module haben Brandschutzklasse A. Damit erfüllen sie die strengsten Brandschutzanforderungen.

Wieviel Garantie gibt es auf Denim-Solarmodule?

Der Kauf einer Solaranlage ist eine erhebliche Investition, sodass Sie langfristig auf die bestmögliche Rendite setzen. Die Qualität der Solarmodule und die Garantie sind hier sehr wichtig. Denim bietet standardmäßig eine Produktgarantie von 25 Jahren auf die All Black & Black White Solarmodule. Auf die robusten Glas-Glas-Scheiben gibt es sogar standardmäßig 35 Jahre Garantie. Warum? Unsere Glasscheiben sind extra gut vor Witterungseinflüssen geschützt und durch ihre doppelte Glasschicht auch extra stabil.

Wer genau gewährleistet die Garantien für meine Denim-Solarmodule?

Denim-Module sind extrem belastbar und langlebig. Für den Fall der Fälle gewährt Denim verschiedene Garantien: Eine Produktgarantie bezüglich Produktmängeln (wie Material- oder Montagefehler) und eine Leistungsgarantie für den Solarertrag. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite: Denim-Garantie.

Denim ist Teil der 2008 gegründeten Solarclarity-Gruppe, genau wie der europäische Photovoltaik-Online-Großhandel Solarclarity.

Werden defekte Solarmodule recycelt?

Hersteller, Importeure und Installateure sind gemeinsam dafür verantwortlich, Solarprodukte verantwortungsvoll zu entsorgen. Denim befolgt die WEEE*-Richtlinie der Europäischen Union und ist daher bei der Stiftung Organisation für Produzentenverantwortung für E-Waste in den Niederlanden (OPEN) angeschlossen. Kaputte oder ausrangierte Denim-Solarmodule können also vom Installateur kostenlos bei der Stiftung OPEN abgegeben werden, die sich anschließend um das Recycling kümmert.

Ist Denim ein Tier-1-Solarmodul?

Denim ist kein Tier-1-Solarmodul. Tier 1 ist eine Qualitätsklassifizierung für große industrielle Solarparks mit 25.000 bis 250.000 Modulen. Wir von Denim produzieren nicht für Solarparks, sondern für Solardächer auf Eigenheimen. Daher ist die Tier 1 - Klassifizierung in unserem Fall nicht relevant. Es sei denn, Sie planen, in Ihrer Straße zusammen mit fünf Nachbarn 25.000 Solarmodule auf die Dächer zu legen – das bekommen wir auch hin.

Namhafte Modul-Hersteller, die ebenfalls nicht auf der Tier-1-Liste stehen, sind: zijn bijvoorbeeld Meyer Burger, REC, AEG. En Denim dus.